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Der Eindringwiderstand ist ein Maß für die Tragfähigkeit und Durchwurzelungsfähigkeit des Bodens (wichtig für die Landwirtschaft, den Ackerbau und das Bauwesen). Die Widerstandsfähigkeit gegen Penetration ist eine mechanische Eigenschaft, die bei einer bestimmten Textur von variablen Parametern wie dem Feuchtigkeitsgehalt, der Dichte und der Stärke der Bindung zwischen den Mineralpartikeln abhängt.
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Die Messung des Eindringwiderstandes des Bodens mit einer großen Anzahl von Messungen lässt sich am besten mit einem elektronischen Penetrometer mit Datenlogger durchführen, wobei die Messdaten direkt im Datenlogger gespeichert und verarbeitet werden können.
Zu diesem Zweck hat Eijkelkamp den Penetrologger entwickelt: ein elektronisches Penetrometer mit eingebautem Datenlogger zur Speicherung und Verarbeitung einer großen Anzahl von Messdaten (1500 Sonden).
Der Penetrologger ist ein Feldgerät zur Messung des Eindringwiderstandes des Bodens. Der Konus wird auf den Taststab geschraubt, der über eine Schnellkupplung mit dem Kraftaufnehmer unter dem Penetrologger verbunden ist. Der Kegel wird dann langsam und gleichmäßig in den Boden gedrückt. Die auf der Bodenoberfläche liegende Tiefenreferenzplatte reflektiert die vom internen Ultraschallsensor gesendeten Signale. Dies ermöglicht eine genaue Tiefenmessung. Die Tiefenbezugsplatte spiegelt auch die Signale für die Kontrolle der Eindringgeschwindigkeit wider. Der gemessene Eindringwiderstand und die GPS-Koordinaten werden im internen Logger des Penetrologgers gespeichert. Je nach Anwendung und zu erwartendem Eindringwiderstand können verschiedene Konen an der Sondenstange angebracht werden. Optional ist eine Bodenfeuchtemessung mit Hilfe eines externen Bodenfeuchtesensors möglich.
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N/mm² +
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